Spannende Fakten rund um Ihren Volg

In rund 600 Schweizer Dörfern kann man «frisch und fründlich» im Volg einkaufen. Doch wie kam es eigentlich zum Volg von heute? Das erzählt unsere kleine Dorfladen-Geschichte.

Kaum im Volg, greift man automatisch nach dem gelben Einkaufskörbli. Robust und handlich begleitet es einen beim «Poschten». Zuerst leer, füllt es sich vielseitig. Was darin am häufigsten landet und weitere Zahlen zum praktischen Helfer.

Volg bietet alles für den täglichen Bedarf. Unter einem Ladendach stecken aber noch viele Mehrwerte über das Einkaufen hinaus, die für das nahe «Poschten» im Laden um die Ecke sprechen.

«Ofenfrisch bis Ladenschluss» lautet das Brot-Motto im Volg. Welche Brote und Brötli am häufigsten im Einkaufskörbli landen und wer sie für Volg bäckt.

Damit im Volg jeden Tag frisch und fründlich eingekauft werden kann, braucht es viele fleissige Hände. Nebst den Mitarbeitenden in den Läden sind auch jene der Verteilzentralen und Verwaltung dafür engagiert, dass alles rund läuft.

Unter «Feins vom Dorf» sind seit der Lancierung des Labels im Jahr 2005 in jedem der rund 600 Volg Läden Produkte erhältlich, die von lokalen Produzenten stammen. Die Geschichte der Spezialitäten in Wort und Bild.

Exakt wie eine Schweizer Uhr läuft ein Tag im Dorfladen nie ab. So haben das Wetter, die Ferienzeit oder bevorstehende Feiertage Einfluss auf die Einkaufsgewohnheiten der Kundinnen und Kunden. Wie die Volg-Uhr tendenziell tickt.

Im Norden, Osten, Süden, Westen und ganz hoch oben: Welche der rund 600 Dorfläden fast bis an die Grenze gehen oder dem Himmel ein Stück näher sind.