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Volg geht mit der Zeit

Exakt wie eine Schweizer Uhr läuft ein Tag im Dorfladen nie ab. So haben das Wetter, die Ferienzeit oder bevorstehende Feiertage Einfluss auf die Einkaufsgewohnheiten der Kundinnen und Kunden. Wie die Volg-Uhr tendenziell tickt.

6 Uhr

Wenn der Hahn kräht und die Sonne aufgeht, sind die meisten Ladenteams schon frisch und fründlich am Werk. Die Kundinnen und Kunden kommen zum «Gipfeli»-Treffen in den Dorfladen. Zahlreiche Verkaufsstellen laden bereits ab 6 Uhr zum Einkaufen ein; ab 7 Uhr sind dann praktisch alle Läden offen.

11 Uhr

Die Mittagspause beginnt. Ab 11 Uhr sind im Dorfladen Sandwichs, Wraps, Salate, Wähen, Mahlzeiten zum Aufwärmen oder Snacks zum Aufbacken begehrt wie das «Menü 1» in der Dorfbeiz. Da man in der Regel direkt vor dem Laden Parkplätze findet, machen auch Hungrige auf der Durchfahrt oft im Volg Halt.

17 Uhr

Der übliche Arbeitsschluss der Schweizerinnen und Schweizer ist der Anfang eines weiteren Einkaufshochs. Jetzt ist im Volg besonders viel los. Es wird für den Znacht einkauft, aber nicht nur. Rund 400 integrierte Postagenturen ermöglichen es, noch bis Ladenschluss ein Päckli abzuschicken oder einen eingeschriebenen Brief abzuholen.

21 Uhr

Nach dem Theaterbesuch Salat im Shaker und Bier statt Shakespeare; nach dem abendlichen Krafttraining im Fitnessstudio im Volg schwach werden am Schoggiregal – kein Problem! Viele Verkaufsstellen schliessen erst jetzt. Mindestens bis 20 Uhr ist ein Grossteil der Dorfläden geöffnet.

7. Tag

Nach der Piste in den Volg: An touristischen Standorten und zur Hochsaison in Feriendörfern kann teils auch am Sonntag «frisch und fründlich» für den täglichen Bedarf eingekauft werden. Selbstverständlich nur dann, wenn die kantonale Gesetzgebung die Sonntagsöffnungszeit auch erlaubt.

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