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Es war einmal ...

In rund 600 Schweizer Dörfern kann man «frisch und fründlich» im Volg einkaufen. Doch wie kam es eigentlich zum Volg von heute? Das erzählt unsere kleine Dorfladen-Geschichte.

1886

Volg – ein Bauernkind: Um gemeinsam landwirtschaftliche Hilfsstoffe zu beschaffen, gründen Bauern in der Ostschweiz Volg.

1887

Erste Läden: Der Volg von damals ist ein Gemischtwarenladen – fast alles gibt es zu kaufen; jedoch wegen des hohen Anteils Selbstversorger nur wenige Lebensmittel.

1989

Frische zieht ein: Mit der Gründung der Volg Konsumwaren AG bietet Volg ein Sortiment für den täglichen Bedarf. Das Volg-Motto «frisch und fründlich» ist geboren.

1996

Aus der Ostschweiz nach Bern: In Mühlethurnen wird der erste Volg im Kanton Bern eröffnet. Noch heute kauft man hier im Volg ein – werktags sogar von 6 bis 20 Uhr.

2011

Bonjour: In Morgins VS öffnet der erste Volg der französischsprachigen Schweiz seine Ladentüren. Heute kann man rund 40-mal «frais et sympa» einkaufen.

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