Verantwortungsbewusstes Handeln, die Förderung einheimischer Produkte und die Verbundenheit mit dem Produktionsstandort Schweiz gehört zu den Grundwerten von Volg.
Volg ist allein durch die Philosophie des nahen Einkaufens direkt vor der Haustür nachhaltig. Die grosse Mehrheit der Volg-Kunden lebt im Dorf und kauft zu Fuss oder mit dem Velo ein. Auch die Mitarbeitenden wohnen oft im Dorf. Das spart zahlreiche Autokilometer. Stattdessen fährt Volg in die entlegensten Täler und nimmt dafür eine aufwändige Logistik auf sich. Dass die Transportwege kurz bleiben, dafür sorgen drei Verteilzentralen.
Nachhaltig ist Volg auch durch das Angebot in den Dorfläden. Über 75% des Lebensmittelumsatzes erzielt Volg mit Produkten aus der Schweiz, bei den Frischprodukten sind es sogar 84%. Die Verpflichtung zum Produktionsort Schweiz geht jedoch über den Volg als Einkaufort hinaus. So lässt Volg einen Grossteil der Werbemittel – von den Kundenmagazinen bis zum Aktionsplakat –
in der Schweiz auf Schweizer Papier drucken. Nachhaltigkeit gehört bei Volg zum Grundsatz. Und diesen bewährten Weg gehen wir konsequent und engagiert weiter.
Das Ende des Haltbarkeitsdatums bedeutet nicht das «Lebensende» eines Lebensmittels. Denn vieles schmeckt auch lange danach! Im Zeichen unseres Engagements gegen Food Waste erhalten Sie im Volg jetzt eine Broschüre über die Datierung von Lebensmitteln.
Die beliebteste und meistverkaufte Frucht, die Banane, stammt bei Volg ausnahmslos aus fairem Handel und ist am Label von Fairtrade Max Havelaar erkennbar. Dieses gewährt den Produzenten in den Anbauländern unter anderem garantierte Mindestpreise und zusätzlich eine Prämie für Projekte, die der Gemeinschaft zu Gute kommt. Die Plantagenarbeiter entscheiden selber, wofür sie die Fairtrade-Prämie einsetzen, zum Beispiel zur Qualitätsverbesserung oder medizinischen Versorgung.
100 Prozent – das gilt im Volg auch für den Weisszucker. Schweizer Zucker wird nicht nur als reiner Rohstoff verkauft, sondern auch bei der Herstellung von Produkten gefördert. Die Volg Konfitüren Aprikose, Kirsche und Zwetschge enthalten beispielsweise nebst Schweizer Früchten ausschliesslich Schweizer Zucker. Ebenso wird für die Volg Süssgetränke wie Citro, Grapefruit, Orange oder Ice Tea nur inländischer Weisszucker verwendet.
Die Schweiz und ihre Produkte zu fördern gehört bei Volg zum Grundsatz – und dieser gilt in jeglicher Hinsicht. So lässt Volg beispielsweise ausnahmslos alle Werbemittel – vom Kunden magazin Öise Lade bis zum Aktions plakat in den Läden – in der Schweiz drucken. Dabei wird ausschliesslich Recycling- oder FSC zertifiziertes Papier der innerschweizer Papierfabrik Perlen verwendet.
Alle Volg-Teigwaren – Volg Marke und Volg Familienpreis – werden in der Schweiz hergestellt. Sämtliche Eierteigwaren der Volg Marke stammen von der Firma Pasta Simona aus Quartino TI und enthalten zu 100 Prozent Schweizer Eier.
Sämtliche im Volg erhältlichen Eier stammen von Schweizer Bauernhöfen. Damit ist Volg der einzige Schweizer Detailhändler, der ausschliesslich Schweizer Eier verkauft. Die Entscheidung für 100 Prozent Schweizer Eier ist auch eine Entscheidung für artgerechte Tierhaltung. Die Hühnerbestände von Schweizer Geflügelzüchtern sind kleiner und überschaubarer als im Ausland und ermöglichen eine artgerechte Tierhaltung von Hühnern.
Kein anderer Detailhändler verfügt über einen derart hohen Anteil an Schweizer Fleisch wie Volg. Von den vier Hauptfleischarten Kalb, Rind, Schwein und Geflügel stammen 98 Prozent aus einheimischer Produktion. Damit hat Volg das «schweizerischste Angebot» aller Detailhändler, wie die jüngste Studie des Schweizer Tierschutzes aufzeigt. Volg belegt in dieser Studie, nebst dem Inlandanteil der Hauptfleischarten, auch beim Label-Fleisch aus zertifizierter, artgerechter Tierhaltung Rang 1. Das Label Agri Natura trug mit seiner Gründung vor knapp 30 Jahren zum Durchbruch der Tierwohl-Labels bei. Es legte Landwirtschaftsbetrieben erstmals Richtlinien zur artgerechten Tierhaltung auf, beispielsweise durch Auslauf, natürliche Fütterung oder Biodiversität. Volg nimmt also auch eine Pionierrolle ein, wenn es um das Tierwohl in unserem Land geht.
82 Prozent des Volg-Käsesortiments stammt aus einheimischer Produktion. Damit liegt Volg deutlich über dem nationalen Schnitt von 69 Prozent. Beim Kuhmilchkäse, der den grössten Teil des Sortiments ausmacht, sind es 90 Prozent was gemäss der aktuellsten Studie des Schweizer Tierschutzes Rang 1 unter den Schweizer Detaillisten bedeutet. Viele Käsespezialitäten werden in kleineren Käsereien hergestellt oder sind sogar ein nur lokal erhältliches «Feins vom Dorf»-Produkt.
Schweizer Weine haben bei Volg einen hohen Stellenwert und sind im Weinregal umfassend vertreten: Rund 45 Prozent des Weinangebots kommt aus der Schweiz. Und das bei einem nationalen Schnitt von 35 Prozent. Im Angebot sind auch viele gute Tropfen der Volg Weinkellereien, die seit über 100 Jahren Deutschschweizer Trauben keltert, sowie ausgesuchte lokale Spezialitäten des Labels «Feins vom Dorf».