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«Die neuen Sorten dürften zu Trendsettern werden»

Auf dem Weg in die Ferien, beim Wandern oder in der Badi: Volg Getreideriegel liefern schnelle Energie. Der Powersnack wird bei Narida im Kanton Bern hergestellt. Werksleiter Roland Steinmann über legendäres Quellwasser und was die Riegel auszeichnet.

Herr Steinmann, wann essen Sie gerne einen Getreideriegel?
Immer wenn ich Lust darauf habe oder einen Energiekick zwischen zwei Sitzungen brauche. Natürlich auch als Proviant, auf Wanderungen, auf Reisen oder Mountainbike-Touren.

Werden Getreideriegel zu Recht als Powersnack und schnelle Energielieferanten bezeichnet?
Ja! Deren Geheimnis liegt in der Kombination von unterschiedlichen Kohlenhydraten als nachhaltigem Energiespender sowie Zucker oder Honig für den schnellen Kick.

Was zeichnet Getreideriegel noch aus?
hre Einfachheit und Verfügbarkeit. Ein Riegel ist schnell in Rucksack, Bade- oder Jackentasche sowie Mappe gepackt und jederzeit genussbereit, wenn einen der kleine Hunger plagt. Deshalb sind sie bei Kindern als Zwischenverpflegung ebenso beliebt wie bei Wanderern.

Was steckt alles in den Volg Riegeln?
Getreide wie Hafer, Reis und Weizen sind die Hauptbestandteile. Wobei die Zusammensetzung je nach Sorte variiert. Unser legendäres Wasser ist allerdings in jeder Sorte enthalten.

Was meinen Sie mit «legendär»?
ie Ursprünge unseres Unternehmens reichen fast 100 Jahre zurück. Am heutigen Standort wurde von einem anderen Betrieb einst Mineralwasser abgefüllt. Längst haben wir uns zwar auf Getreideriegel spezialisiert, produzieren diese aber weiterhin mit lokalem Quellwasser. Das wirkt sich – auch – auf deren feinen Geschmack aus.

Wie werden, vereinfacht erklärt, aus den Zutaten schlussendlich Getreideriegel?
Die Rohstoffe, wie etwa Weizen und Hafer, werden gut vermischt und dann mittels Walzen in Form gebracht. Anschliessend geschnitten, gekühlt oder gebacken. Zu guter Letzt verpacken wir die hochwertigen Riegel regalfertig.

Seit Kurzem sind im Volg nebst den bewährten Sorten Chocolat Nature Soft und Brombeere Apfel Soft zwei Neuheiten erhältlich. Was zeichnet diese aus?
Die bisherigen sind Klassiker, die in der Vielfalt der verschiedenen Getreide und in Kombination mit Frucht und/oder Schokolade nie «verleiden». Die Neuen wiederum dürften zu Trendsettern werden. Der «Himbeere Mandel Soft»-Riegel etwa wird in Bio-Qualität produziert, die zweite Crunchy-Neuheit ist mit Honig veredelt. Und bei der Sorte Bio Himbeere Mandel Soft ist uns die perfekte Kombination aus Süsse und Säure gelungen.

Haben sich eigentlich die Geschmacksvorlieben der Konsumenten im Lauf der Zeit verändert?
Nein, sie sind in etwa gleichgeblieben. Es ist erstaunlich, wie konstant Schweizer Konsumenten in ihrer Auswahl sind. Trotzdem haben wir die Rezepturen für die Volg Riegel teils angepasst. Beispielsweise durch Raps- statt Palmöl oder eine Reduktion von Zucker.

Was schätzen Sie persönlich an Volg?
Die Nähe zum Kunden und die lokalen Produkte. Schön, dass es am Produktionsstandort Lanzenhäusern einen Volg gibt.

Getreideriegel aus Lanzenhäusern BE
Narida, welche für Volg die Getreideriegel in Lanzenhäusern herstellt, ist ein Unternehmen der Haco-Gruppe. Anfangs 2022 wurde das Sortiment der Volg Riegel durch zwei neue Sorten ergänzt. Mit Himbeere Mandel Soft, Honig Crunchy, Chocolat Nature Soft und Apfel-Brombeere gibt es die Riegel nun in vier Sorten. Die 65 Mitarbeitenden stammen mehrheitlich aus der Region, was das Werk zu einem wichtigen lokalen Arbeitgeber macht. An vorderster Stelle mit dabei ist Werksleiter Roland Steinmann; er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern.

Was ist «Typisch Schweiz – Typisch Volg»?
Die Etikette «Typisch Schweiz – Typisch Volg» bezeichnet Erzeugnisse, die in der Schweiz hergestellt werden. Darum sind die Transportwege kurz. Die kleinen, mittleren und grossen Betriebe arbeiten sorgfältig und qualitätsbewusst. Die Produkte sind unverwechselbar schweizerisch und der Entscheid für «Typisch Schweiz – Typisch Volg»-Artikel sichert Arbeitsplätze.

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