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«In jedem Gipfeli steckt viel Erfahrung»

Auspacken, aufbacken: Zmörgele ist mit den Volg-Frischbackprodukten aus der Traditionsbäckerei Bertschi so herrlich einfach. Geschäftsführer Markus Brantner über Handwerk in modernen Backstuben, Geschmacksgeheimnisse und seinen Bezug zum Volg im Dorf.

Herr Brantner, wann haben Sie letztmals zu Hause ein Gipfeli frisch aus dem Ofen oder eine Scheibe Butterzopf gegessen?
Ein Gipfeli gönne ich mir jeden Tag – direkt aus unserer Backstube. Am Sonntag nehmen wir uns gern Zeit für einen gemütlichen Brunch, da gehören ein Butterzopf und frisch aufgebackene Buttergipfeli selbstverständlich dazu.

Kann man sich heute mit dem «Alltagsprodukt» Brot überhaupt noch abheben?
Ja! Denn Brot ist Vertrauenssache. Mit erstklassigen Zutaten und einer traditionellen Herstellung, bei der viel Wert auf Zeit gelegt wird, bekommt man ein Brot gebacken, dessen Geschmack über Generationen für Genuss sorgt. Ausserdem sind wir an 365 Tagen im Jahr präsent und können dadurch auf fast alle Bestellungen und Wünsche eingehen. Besonders praktisch sind Frischbackprodukte.

Was macht die Volg IP-Suisse Frischbackgipfeli so besonders?
Sie bleiben nach dem Aufbacken schön lange knusprig. In jedem unserer Gipfeli steckt ausserdem über ein Jahrhundert Erfahrung. Sowas schmeckt man einfach.

Und was gibt dem Volg IP-Suisse Butterzopf aus Ihrer Backstube so viel Geschmack?
Das Wichtigste ist die Auswahl der Zutaten. Etwa Mehl aus IP-Suisse-Anbau, Freilandeier aus dem Nachbardorf und Butter aus der Ostschweiz. Von Hand geflochten und perfekt gebacken, verspricht jeder unserer Butterzöpfe höchsten Genuss. Dasselbe gilt für die Gipfeli. Auch sie werden aus Mehl aus IP-Suisse-Anbau, Freilandeiern und Schweizer Butter gemacht.

Was zeichnet die Bäckerei Bertschi aus?
Wir arbeiten nach dem Motto «Tradition verpflichtet». Unsere erstklassigen Rohstoffe beziehen wir, wo immer möglich, aus der Region. An den traditionellen Methoden hat sich seit 1896 gar nicht so viel geändert; trotzdem verfügen wir in unserer Backstube natürlich auch über eine moderne Infrastruktur. Wir vereinen sozusagen das Beste aus diesen zwei Welten und komponieren daraus unsere Handwerkskreationen.

Gibt es in einer modernen Backstube überhaupt noch Handarbeit?
Ja, sehr viel sogar! Zum Beispiel Arbeitsschritte wie das Hebeln, also den Vorteig ansetzen und Teige aufziehen, um dadurch mehr Sauerstoff in den Teig zu bekommen. Auch das Aufarbeiten unserer Zöpfe, Brote und Kleinbrote oder das kunstvolle Einschneiden und Anstreichen der Brote sind Handarbeit.

Wie halten Sie es mit der Nachhaltigkeit?
Als KMU-Betrieb bekennen wir uns zu unserer Heimat. Von der Beschaffung der Rohstoffe bis zur Wahl der Lieferanten und dem Blick auf die Umwelt. Bertschi verzichtet ganz auf Palmöl und tierische Gelatine und verarbeitet ausschliesslich Freilandeier. Ausserdem beziehen wir nachhaltigen Strom und verarbeiten seit Mitte 2021 ausschliesslich Mehl aus IP-Suisse-Getreide.

Was verbindet Sie persönlich mit Volg?
Ich wohne in einem kleinen Dorf und bin daher sehr vertraut mit Volg. Ich kaufe gerne in unserem Dorfladen ein. Es bedeutet für mich Nähe, Regionalität – das Persönliche.

Bäckerhandwerk aus Kloten ZH
1896 wurde die Bertschi Bäckerei in der Altstadt von Zürich eröffnet.
Heute ist das Unternehmen in Kloten zuhause. Über 125 Jahre später hat das hochwertige Bäckerhandwerk des Familienbetriebs weiterhin Bestand, unterstützt von fortschrittlicher Technik. In einer modernen Backstube entstehen seit 2009 an 365 Tagen im Jahr beste Gebäcke wie die Volg IP-Suisse Frischbackgipfeli sowie Volg IP Suisse Butterzöpfe. Die Bertschi Bäckerei wird in fünfter Generation geführt. Geschäftsführer ist Markus Brantner, ursprünglich gelernter Bäcker.

Was ist «Typisch Schweiz – Typisch Volg»?
Die Etikette «Typisch Schweiz – Typisch Volg» bezeichnet Erzeugnisse, die in der Schweiz hergestellt werden. Darum sind die Transportwege kurz. Die kleinen, mittleren und grossen Betriebe arbeiten sorgfältig und qualitätsbewusst. Die Produkte sind unverwechselbar schweizerisch und der Entscheid für «Typisch Schweiz – Typisch Volg»-Artikel sichert Arbeitsplätze.

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