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Öisi Umwält: 100% Schweizer Randen

Die dunkelrote Rande ist ein Wurzelgemüse, das besonders im Winter gern auf den Teller und in die Salatschüssel kommt. Im Volg hat es seine Wurzeln ausnahmslos in der Schweiz.

Die Knolle aus der Erde fasziniert oft als bunter Blickfang auf dem Teller. Randen haben aber noch viel mehr zu bieten und stecken voller Mehrwerte: reich an Mineralstoffen und Vitaminen ist dieses Gemüse ein echter «Booster» für das Immunsystem. Mit ihrem hohen Gehalt an Folsäure, Eisen und Magnesium sind Randen gut für die Blutbildung und zudem wahre Energielieferanten. Und das Beste: Das natürliche Kraftpaket ist das ganze Jahr über erhältlich, hat jedoch – wie andere Wurzelgemüse – in der kalten Jahreszeit Hochsaison.

Nach IP-Suisse-Standard angebaut
Volg bezieht die gedämpften Randen, die Randenwürfel und den Randensalat vom Familienbetrieb Schwab, der das Gemüse bereits in dritter Generation im Berner Seeland verarbeitet. Swissness durch und durch ist garantiert: Die Randenprodukte im Volg stammen ausschliesslich aus der Schweiz und sind IP-Suisse-zertifiziert. Es entspricht der Grundhaltung von Volg, wenn immer möglich Erzeugnisse aus dem eigenen Land anzubieten. Volg erzielt über 75 Prozent des Umsatzes mit Produkten aus der Schweiz; bei den Frischprodukten beträgt dieser Anteil sogar 84 Prozent. Die Rande ist denn auch nicht das einzige Beispiel für Frischprodukte, die im Volg zu 100 Prozent, ausreichend Warenverfügbarkeit vorausgesetzt, aus der Schweiz stammen: das gilt auch für Rüebli, Zwiebeln, Champignons oder die fest- und mehligkochenden «Agri Natura»-Kartoffeln. Auch sämtliche Eier – inklusive jene der Linie für Budgetbewusste - Volg Familienpreis – haben ihren Ursprung hierzulande. Diese Zahlen verdeutlichen, wie eng Volg mit den Schweizer Produzenten und der heimischen Landwirtschaft verbunden ist.

Kulinarische Kreativität mit Farbe
Das Kraftpaket aus dem Boden verdankt seine Farbe dem Pflanzenstoff Betanin, der die Abwehrkräfte stärkt. Das leuchtende Dunkelrot ist ein wahrer Hingucker in der Küche und verleiht vielen Gerichten eine besondere optische Note. Der Saft der Rande färbt auf natürliche Weise – und zaubert tolle Akzente in Gebäcke, Dips, Suppen und sogar in die Kuchenglasur. Mit all diesen Mehrwerten wird die Schweizer Rande aus dem Volg regelrecht zur Superknolle. Ein Gewinn für den Gaumen, für die Umwelt und auch für die Schweizer Landwirtschaft. 

Titelfoto: Die tiefrote Rande wird für Volg in der Schweiz geerntet und im Berner Seeland verarbeitet.

Ein Rezept für Hafer-Rüebli-Taler mit Randen-Tzatziki gibt es auf Seite 19 der Januar-Ausgabe unseres Magazins «Öise Lade». Dass die Rande auch süss schmeckt, beweist der Randen-Schokoladen-Gugelhopf auf volg.ch/rezepte.

Wir alle können etwas tun

Einkaufen, was die Jahreszeit hergibt
Wer der Saison entsprechend einkauft, unterstützt die heimische Landwirtschaft und schont die Ressourcen. Zu jeder Jahreszeit bietet die Natur eine Fülle von Schätzen, aus denen sich wunderbare Gerichte zaubern lassen. Schweizer Wurzelgemüse, Kabis und Kohl sind jetzt im Winter aktuell; Rezepte mit verschiedenen Kohlarten gibt es in der Januar-Ausgabe unseres Magazins «Öise Lade» ab Seite 32. 
Übrigens: Gemüse macht sich auch prima in einer Suppe, deren Reste sich zudem gut einfrieren lassen. Nach dem Kochen immer noch Gemüse übrig? Einfach waschen, rüsten und für später tiefkühlen.

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