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«Sirup steht wieder hoch im Kurs»

Kinder lieben Sirup. Doch auch Erwachsene entdecken das Getränk und seine vielen Möglichkeiten immer mehr. Wie der Volg Familienpreis Beerensirup vom Holderhof frisch in die Flasche kommt, verrät Geschäftsführer Christof Schenk.

Trinken Sie Sirup, Herr Schenk?
Ja, sogar sehr gerne – vor allem im Sommer, wenn es heiss ist.

Einst galt Sirup ja als Kindergetränk. Wie ist das heutzutage?
Kinder sind zwar weiterhin die grössten Sirup-Konsumenten, doch dank der heutigen Auswahl an Sorten steht das Getränk auch bei Erwachsenen – und ganz besonders Jugendlichen – wieder sehr hoch im Kurs. Ausserdem bietet Sirup viele Möglichkeiten zur kulinarischen Verwendung.

Verraten Sie uns einige solcher kulinarischen Ideen?
Gerne! Frische Erdbeeren oder ein Fruchtsalat mit einem Schuss Volg Familienpreis Beerensirup schmecken hervorragend. Mein Geheimtipp ist jedoch eine feine Mascarpone-Crème oder ein Glas Schaumwein, die damit verfeinert werden.

Passt Sirup trotz seiner Süsse als Begleiter zum Essen?
Natürlich. Der Vorteil von Sirup besteht ja darin, dass man ihn mit mehr oder weniger Wasser trinken kann – je nach persönlicher Vorliebe. Das Verhältnis 1:5 halte ich für eine gute Grundregel.

Was zeichnet einen guten Sirup aus?
Ein hochwertiger Sirup sollte möglichst natürlich sein und einen hohen Fruchtanteil aufweisen.

Welche Früchte stecken im Volg Familienpreis Beerensirup?
Frische Fruchtsäfte von Cassis, Erdbeeren, Holunder und Himbeeren sowie natürliche Aromen. Und etwas Zucker, damit der Sirup haltbar bleibt.

Wie lange lässt sich Sirup aufbewahren?
Grundsätzlich zwölf Monate. Ist die Flasche erst mal offen, empfehle ich die Konsumation innert einiger Wochen.

Wie werden die Früchte eigentlich zu Sirup?
Wir verarbeiten sie möglichst tiefgefroren. So behalten sie ihren guten Geschmack und wir können sie je nach Bedarf zu frischem Saft verarbeiten. Damit der Sirup ganz frisch in die Flasche kommt, passiert das alles am gleichen Tag – in unserer eigenen Abfüllanlage. Somit kann es sein, dass der Volg Familienpreis Beerensirup bereits wenige Tage später bei den Kunden auf dem Tisch steht.

Wie nachhaltig produzieren Sie?
Mit unserer Philosophie «Vom Feld in die Flasche» versuchen wir optimale – und vor allem kurze – Wege zu gehen. Den Strom beziehen wir aus Wasserkraft. Zukünftig wollen wir zudem über 10 000 Quadratmeter Solarpaneele auf unseren Dächern verbauen.

Erinnern Sie sich an Ihren ersten Volg-Besuch?
Als Kind durfte ich immer mit meiner Grossmutter im Volg einkaufen. Diese Zeit war für mich eine bleibende Erinnerung.

Kaufen Sie heute noch im Volg ein?
Sogar regelmässig. In erster Linie landen Milchprodukte in meinem Einkaufskörbli. Mein heimlicher Favorit ist allerdings das Knoblauchbaguette zum Aufbacken.

Sirup aus Henau SG
2000 gründete der gelernte Landwirt Christof Schenk «Holderhof Produkte» mit dem Ziel, Holunder zu verarbeiten. Bald wurden diese Holunderkulturen durch Kräuter-, Beeren- und Obstplantagen ergänzt, die Produktepalette erweitert – unter anderem mit Sirup. Zur Unternehmensphilosophie gehört, einen grossen Teil der Rohstoffe auf dem eigenen Bauernhof anzubauen und zu verarbeiten. In der firmeneigenen Produktions- und Abfüllanlage in Henau werden jährlich rund 100 000 Flaschen Volg Familienpreis Beerensirup abgefüllt. Das Unternehmen beschäftigt 65 Mitarbeitende.

Was ist «Typisch Schweiz – Typisch Volg»?
Die Etikette «Typisch Schweiz – Typisch Volg» bezeichnet Erzeugnisse, die in der Schweiz hergestellt werden. Darum sind die Transportwege kurz. Die kleinen, mittleren und grossen Betriebe arbeiten sorgfältig und qualitätsbewusst. Die Produkte sind unverwechselbar schweizerisch und der Entscheid für «Typisch Schweiz – Typisch Volg»-Artikel sichert Arbeitsplätze.

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