Volg setzt seit jeher auf Schweizer Produkte. Auch bei den edlen Tropfen: Im Sortiment finden sich überdurchschnittlich viele Schweizer Weine – rund jede zweite Flasche stammt von einheimischen Winzern.
Vielerorts werden bereits Pläne für Ostern geschmiedet. Wo man feiert, wen man einlädt und was man kocht wird mit Vorfreude geplant. Zum Osterfest gönnt man sich oft etwas Besonderes und geniesst feine Spezialitäten. Gerne auch in flüssiger Form: Sei es ein prickelnder Schaumwein zum Brunch, ein erfrischender Weisswein zum Apéro oder ein edler Rotwein zum Hauptgang des Ostermenüs. Überschaubar und gut ausgesucht, wie es zu Volg und dessen Konzept für kleinflächige Läden passt, ist das Weinangebot in den Dorfläden. Überdurchschnittlich hoch wiederum ist darin der Anteil Weine aus Schweizer Rebbergen.
Gute Bedingungen, gute Qualität
Volg erzielt rund die Hälfte des Umsatzes mit Wein aus der Schweiz. Ein ausgesprochen hoher Wert, der im Detailhandel seinesgleichen sucht. Ausgezeichnete Anbaubedingungen, optimale Bodenbeschaffenheit, mikroklimatisch begünstigte Steillagen und viele autochthone, sprich alteingesessene, Rebsorten ergeben in ihrer Gesamtheit eine konstant hohe Weinqualität. Gute Gründe, weshalb Volg einen derart hohen Anteil Schweizer Produkte anbietet und damit die rund 2500 Winzerinnen und Winzer im Land unterstützt. Diese bauen auf einer Fläche von knapp 15 000 Hektaren in 6 Regionen 252 Rebsorten an. Einheimische Sorten, die für den Schweizer Weinbau identitätsstiftend sind, machen 36 Prozent der Fläche aus, wobei dem Chasselas der grösste Anteil zukommt. Dieser findet sich beispielsweise im «G Cuvée de Blancs Prestige », in dem er mit Chardonnay-Trauben aus der Westschweiz assembliert wird. Das rote Pendant, der «G Cuvée Prestige», punktet als Assemblage aus Ostschweizer Pinot Noir, Dornfelder und Cabernet Dorsa. Kenner ihres Fachs bewerten diese beiden edlen Tropfen als sehr gut: Im «Weinseller 2024» der renommierten Schweizer Weinautorin Chandra Kurt erhielten beide Weine viel Lob und eine ausgezeichnete Bewertung mit über 17 Punkten, was ihnen die «Weinseller Medaille d’Or» einbringt. Obendrauf erhielten beide einen Stern, der für ein speziell herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis vergeben wird.
Weine mit Lokalcharakter
Schweizer Weine werden mit viel Respekt vor der Natur hergestellt. Zudem müssen sie nicht tausende von Kilometern transportiert werden, was der Umwelt zugutekommt. Sogar nur ganz wenige Kilometer «reisen» Produkte aus dem eigenen Dorf. Und so lassen sich, ergänzend zu den Weinen und Schaumweinen, die in allen rund 600 Volg-Läden der Deutschschweiz und Westschweiz erhältlich sind, in manchem Dorfladen wahre Perlen meist kleinerer lokaler Weinbauunternehmen entdecken, die unter dem Label «Feins vom Dorf» das Angebot im Volg bereichern..
Titelfoto: Stark miteinander verbunden: Die im Volg erhältlichen Weine und das Schweizer Kreuz.
Zwei Schweizer Qualitätsweine, die es nur im Volg zu entdecken gibt: «G Cuvée de Blancs Prestige» und «G Cuvée Prestige»
Glas entsorgen – im Zweifelsfall gilt «grün»
Einmal ausgetrunken, geht es mit der leeren Flasche zur Entsorgung. Wertstoffe wie Altglas können in jeder Sammelstelle fachgerecht entsorgt werden. Die einzelnen Container zeigen an, wo was hingehört. Bei Weissglas, Grünglas und Braunglas ist der Fall glasklar. Doch was, wenn die Farbe des Glases nicht eindeutig zuordenbar ist? Ganz einfach: Blaues, rotes, andersfarbiges oder buntes Glas gehört in den Behälter für Grünglas. Dieses verträgt aufgrund seines Farbtons am ehesten Fremdfarben.