Swissness ist bei Volg kein Trend, sondern seit den Anfängen der Unternehmensgeschichte eine Grundhaltung. Das Label «Typisch Schweiz – Typisch Volg» kennzeichnet einheimische Erzeugnisse.
Volg legt den Fokus vorrangig und wenn immer möglich auf Schweizer Produkte. Viele davon werden von kleinen bis mittelgrossen Betrieben hergestellt, die für sorgfältige und qualitätsbewusste Arbeit stehen, und sind mit der rot-weissen «Typisch Schweiz – Typisch Volg»-Etikette ausgezeichnet. Das sichert nicht zuletzt Produktionsstätten und Arbeitsplätze in der Schweiz.
Die Schweiz ist in den Volg-Dorfläden bestens vertreten: So stammen beispielsweise alle Eier ausnahmslos aus der Schweiz – sei es ein rohes Ei oder ein Picknick-Ei; ebenso die Volg-Teigwaren. Auch der Weisszucker kommt ausschliesslich aus der Schweiz – und zwar auch dort, wo man ihn nicht auf den ersten Blick sieht: Beispielsweise in den Volg Konfitüren oder den Hausmarken-Getränken Citro, Grapefruit, Orange oder Ice Tea.
«Die hohe Qualität unserer Pasta geht auf Schweizer Rohstoffe zurück, darunter Eier aus kontrollierte Haltung und reines Quellwasser vom nahen Monte Tamaro. Weil Volg auf uns als Partner setzt, können wir uns auch gegen grössere Konkurrenten behaupten.»
«In Ellikon an der Thur pflanzen, ernten, verarbeiten und verpacken wir Gemüse- und Salatsorten. Dank sehr kurzer Transportwege gelangen unsere Salate stets frisch und knackig in den Volg-Läden.»
«Der Volg Familienpreis Mozzarella besticht durch Qualität aus bester Schweizer Milch. Mit Volg verbindet uns eine jahrelange ehrliche und faire Partnerschaft. Wie Volg pflegen wir die Nähe zu Kunden und den Schweizer Bauern.»
«Volg und uns verbinden gleiche Werte. Wir arbeiten soweit möglich mit Schweizer Lieferanten und Rohstoffen. Das Mehl stammt beispielsweise aus der Lindmühle im Dorf. Die Konfitüre ist eine exklusive Rezeptur für die Volg Spitzbuben.»
«Die Volg Konfitüre enthält 50 Prozent Fruchtanteil und weniger Zucker. Obst und Zucker stammen aus der Schweiz. Volg steht wie wir für die Schweizer Landwirtschaft ein und fördern Schweizer Produzenten.»