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Traubengelée von Edith Jäger

Traubengelée von Edith Jäger
30 Minuten

Zutaten

Variante

1 kg Trauben, z. B. Merlot, Lavallé oder Uva Americana
1/4 l Wasser
750–1000 g Gelierzucker

Zubereitung

1. Trauben und Wasser in einer Pfanne aufkochen und sieden lassen, bis sich viel Saft bildet. Durch ein Tuch in eine Schüssel abgiessen und gut abtropfen lassen.
2. 1 l Fruchtsaft abmessen und mit 500 g Gelierzucker aufkochen. 5 Min. sprudelnd kochen. Abschäumen und in heiss ausgespülte Gläser füllen.
Tipp: Trauben gelieren grundsätzlich weniger gut als andere Früchte, auch die verwendete Traubensorte hat einen Einfluss. Wichtig ist daher, unbedingt Gelierzucker zu verwenden. Nach der angegebenen Kochzeit eine Gelierprobe machen. Sollte das Gelée danach noch zu flüssig sein, dieses kurz weiterkochen und das Gelée nochmals mittels Gelierprobe testen. Ein weiterer Kniff, um das Gelieren zu optimieren ist die Beigabe von Zitronensaft oder Zitronensäure.

Rezeptbewertung

  • 28.09.2021

    Der Gelee ist flüssig. Rezept stimmt nicht. Muss alles nochmals einkochen ):

  • 01.10.2021

    Dieses Rezept ist völliger Blödsinn, zu viel Wasser auf 1 kg Trauben!

  • 05.10.2021

    Grüezi

    Es tut uns leid, dass Ihnen das Rezept nicht gelungen ist. Trauben einzukochen ist eine kleine Herausforderung, da sie grundsätzlich weniger gut gelieren als andere Früchte, wie z.B. Quitten oder Äpfel mit einem hohen Pektin-Gehalt. Zusätzlich kommt es auf die verwendete Traubensorte an. Wichtig ist, unbedingt Gelierzucker zu verwenden. Wir haben das Rezept nochmals geprüft. Die Wassermenge ist so korrekt. Wir empfehlen Ihnen aber für ein besseres Gelingen, das Gelée im Verhältnis 1:1 zu kochen (also 1 kg Gelierzucker auf 1 kg Trauben verwenden). Zudem nach der angegebenen Kochzeit eine Gelierprobe zu machen. Sollte das Gelée danach noch zu flüssig sein, dieses kurz weiterzukochen und das Gelée nochmals mittels Gelierprobe zu testen. Ein weiterer Kniff, um das Gelieren zu optimieren ist die Beigabe von Zitronensaft oder Zitronensäure.

    frisch und fründlich
    Ihre "Öise Lade"-Redaktion

  • 22.10.2021

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