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Lebensmittel retten

Volg hat sich verpflichtet, den Anteil Food Waste bis 2030 zu halbieren. Zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten wird auf verschiedenen Ebenen viel getan – auch in den Läden.

Flexible Logistik

In einem Volg in den Bergen werden überdurchschnittlich viele Snacks für Wanderer gebraucht, in einem anderen mehr Convenience-Gerichte. Jeder Laden bestellt möglichst bedarfsgerecht. Möglich sind dabei sogar Kleinstmengen wie ein einzelner Broccoli oder zwei Packungen Hackfleisch. Diese sogenannte «Puppenstubenlogistik» ist ein Mehraufwand, den Volg der Umwelt zuliebe auf sich nimmt.

Preisreduktion

Gemeinsam ist besser als einsam. Deshalb motiviert Volg Kundinnen und Kunden, Lebensmittel zu retten. Lebensmittel deren Haltbarkeit bald abläuft, erhalten im Laufe des Verkaufstags den «Rette mich»-Kleber mit einer Preisreduktion von bis zu 50 Prozent.

Mitarbeiter denken mit

Je präziser die Warenbestellung, desto geringer der Lebensmittelverlust. Die Mitarbeitenden werden auf vorausschauendes Bestellen und Denken sensibilisiert und geschult. Sie beobachten das Wetter, wissen, was sich in Ladennähe tut und sammeln Erfahrungswerte. Dafür haben sie diverse Hilfsmittel zur Verfügung.

Überraschungspäckli

Von Banane bis Bratwurst: Durch die Kooperation von Volg mit «Too Good To Go» landet in über 92 Prozent der Dorfläden ein bunter Mix an Lebensmitteln, die am Folgetag nicht mehr verkauft werden können, in «Überraschungspäckli». Diese können über die «Too Good To Go»-App reserviert werden.

Benefits

75 Prozent Rabatt auf einwandfreie, nicht mehr verkaufbare Lebensmittel erhalten die Mitarbeitenden in den Läden. Ein geschätzter Mitarbeitervorteil, der das Haushaltsbudget entlastet. Einen Teil dieser Lebensmittel gibt Volg an diverse karitative Organisationen ab.

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