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Frisch und fruchtig

Warum bei der Banane nichts krumm läuft, was der Zeitgeist verändert hat und weitere Fakten zu den süssen und saftigen Früchten im Volg.

Podestplätze

Die Banane ist der absolute Liebling unter den Früchten. Gefolgt von Apfel, Erdbeere, Nektarine und Blondorange. Unter den saisonalen Früchten ist jeweils die Freude auf die Aprikose am grössten.

Pionier bei fairen Bananen

1994 setzte Volg als erster Detailhändler weltweit auf Bananen aus fairem Handel und nahm die sogenannte «Pablitos»-Banane ins Sortiment auf. Seit 2020 ist Fairtrade Standard bei der meistverkauften Frucht. Jede Banane im Volg trägt das Label Fairtrade Max Havelaar, das Kleinbauern in den Anbauländern unterstützt. Dazu sind alle Bananen aus biologischem Anbau.

Die Kirsche bleibt im Dorf

Die Saison der einheimischen Früchte ist klimatisch bedingt oft kurz. Ganzjährig verfügbar sind Äpfel. Sie stammen im Volg wie die Birnen in der Regel aus IP-Suisse- Anbau. Mit der Saison freut man sich dann über Schweizer Aprikosen, Kirschen oder Zwetschgen. Einige Früchte tragen, je nach Angebot, sogar das Label «Feins vom Dorf», allen voran die Erdbeere.

Was schützt, nützt

Früchte und Gemüse sind im Volg meist unverpackt. Ausnahmen werden gemacht, wenn die Verpackung einen Nutzen hat: zum Schutz des Produkts und zur Verbesserung der Haltbarkeit – ganz im Zeichen der Verringerung von Food Waste. So werden druckempfindliche Beeren ebenso verpackt wie Rhabarber. Bei Letzerem hält die unter der Folie entstehende Feuchtigkeit die Stangen fest und knackig.

Wandel der Zeit

Vorgeschnittene Früchte in Bechern zum Mitnehmen waren noch vor rund zwei Jahrzehnten ebenso wenig erhältlich wie die Wassermelone im Miniformat und die flache Version des Pfirsichs namens Paraguayo. Auch Avocado und Mango kannte man kaum.

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