
Legt man sich im Volg die Grundzutaten fürs bevorstehende Winterbacken und Weihnachtsguetzlä in den Einkaufskorb, wählt man mit sicherer Hand Zutaten aus Schweizer Produktion.
Von wegen Novemberblues. Das-Glas-ist-halb-voll-Denker bringen den elften Monat des Jahres nicht mit tristen Nebelschwaden vor den Fenstern in Verbindung; sie denken vielmehr vorfreudig an Duftwolken von Selbstgebackenem, die jetzt wieder vermehrt durch die gute Stube ziehen. Es ist Zeit, sich an traditionelle Weihnachtsgebäcke wie Christstollen und Lebkuchen zu machen, damit sie sechs Wochen durchziehen können. Und spätestens mit Beginn der Adventszeit zählen Guetzliformen, Backpinsel und Wallholz zu den wichtigsten Küchenutensilien im Haus.
Hier gelegt, hier gemahlen
Also: Vorräte überprüfen und im nahen Dorfladen aufstocken, um für das grosse Backen gerüstet zu sein. Wie man selbst nur einen kurzen Weg in den nahen Volg hat, hatten es auch die Backzutaten nicht weit hierher. So führt Volg in allen rund 600 Läden der Deutschschweiz und Westschweiz ausschliesslich Eier von einheimischen Hühnern, die nach den strengen Richtlinien des Schweizer Tierschutzgesetzes gehalten werden. Auch alle Mehle der Volg-Marke kommen aus Schweizer Mühlen; ebenso wie sämtlicher im Volg erhältliche Weisszucker. Und auch die Koch- und Vorzugsbutter sind echte Eidgenossen. Die jeweils ab Mitte November erhältlichen Volg Guetzliteige werden in der Schweiz hergestellt und enthalten – je nach Teigart – ausnahmslos Butter, Eier und Eieranteile von hier. Auch die Auswahl der Sorten ist kein Zufall: Mit Mailänderli, Brunsli, Spitzbuben und Zimtstern setzt Volg auf die beliebtesten Weihnachtsguetzli der Schweizerinnen und Schweizer. Mit seinem Volg im Dorf kriegt man also ganz schön viel Heimat gebacken!
Nachhaltig backen im Dorfladen
Auch im Dorfladen selbst wird fleissig gebacken. Jeder Volg verfügt über einen Backofen, der es ermöglicht, jederzeit ofenfrische Brote anzubieten. Das Backen geschieht bedarfsgercht. Bei der optimalen Planung nutzen die Mitarbeitenden Erfahrungswerte und Verkaufszahlen. Stets mit dem Ziel, den Kundinnen und Kunden während des gesamten Einkaufstags ofenfrische Brote anzubieten, den Bestand jedoch bis zum Ladenschluss möglichst tief zu halten – ganz im Zeichen der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung.

Die Heimat bäckt mit
«Einheimische Produkte gehören zu Volg wie ein freundliches Grüezi. Rund 75 Prozent des Umsatzes erzielt Volg mit Schweizer Produkten, darunter die essenziellen Zutaten für die feinen Weihnachtsguetzli.»
Ruedi Abderhalden
Volg Bereichsleiter Beschaffung
Mit Köpfchen und den richtigen «Knöpfchen»
Mit Köpfchen und den richtigen «Knöpfchen» Backrezepte im «Öise Lade» werden, sofern sich das Rezept dafür eignet, mit «Heissluft/Umluft» umgesetzt. Diese Betriebsart benötigt weniger Energie als das Backen mit Ober- und Unterhitze. Sie verteilt die Hitze gleichmässig, sodass zwei Bleche gleichzeitig gebacken werden können. Strom spart auch das Kneten der Teige von Hand. Der nette Nebeneffekt: Das manuelle Kneten baut erwiesenermassen Stress ab. Strom spart auch, wer klassische Weihnachtsguetzli mit ungebackenen Kreationen wie in geschmolzene Schokolade getauchte Dörrfrüchte, Truffes oder Fudges ergänzt.