Ehrensache, dass die Ähren für die Volg Mehle hierzulande gemahlen werden. Mit ihnen gelingt jeder Teig – sei es für Guetzli, Knöpfli oder Zöpfli.
Mahlzeit, Mehlzeit
Als Dunst, Griess oder Schrot wird Getreide bezeichnet, das weniger ausgemahlen wird als Mehl. Denn «Mehl» ist im Prinzip einfach der Begriff für die feinste Stufe des Mahlens von Getreide zur Pulverform.
Das weisse Wunder
Weissmehl ist der Allrounder in der Küche und besitzt hervorragende Backeigenschaften. Perfekt ist es beispielsweise für Weihnachtsguetzli. Da es nur wenige Anteile der Schale und des Keimlings enthält, ist es derart hell und damit perfekt für helle Gebäcke von Brot bis Kuchen. Als Weissmehl wird einzig der Ausmahlungsgrad eines beliebigen Getreides bezeichnet. Es gibt somit Weissmehl aus verschiedenen Getreidesorten.
Korngeheimnisse
Das Geheimnis des Zopfmehls liegt in der kleinen Menge Dinkel, der das Weissmehl ergänzt. Da Dinkel einen höheren Anteil an elastischem Klebereiweiss als Weizen aufweist, wird der Teig besser formbar und zieht sich weniger zusammen. Der fürs Knöpflimehl verwendete Hartweizen wiederum ist etwas gröber und besonders kochfest. Das macht ihn auch für Pastateige zur richtigen Wahl.
Umdrehen, Rezept sehen
«Denn sie wissen nicht, was sie tun.» Das gilt wohl für James Dean, nicht aber für Käufer von Volg Mehlen. Was man mit den Mehlen tun kann, steht auf jeder Verpackungsrückseite. Hier gibt es jeweils ein passendes Rezept von Butterzopf, Urdinkel-Focaccia und Tessinerbrot bis zu selbst gemachten Knöpfli.
Ein Mehl für alle Fälle
Die Volg Mehle sind in verschiedenen Sorten und Ausmahlgraden erhältlich. Darunter befinden sich Mehle in Bio- oder IP-Suisse-Qualität ebenso wie Spezialmehle wie jene für Zopf und Knöpfli.
Von links nach rechts:
Volg Bio Weissmehl*
Volg IP-Suisse Urdinkelmehl hell
Volg Zopfmehl
Volg Knöpflimehl*, alle 1 kg
* In kleineren Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich.