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Generation Dorfladen

Volg darf auf die Erfahrung von vielen langjährigen Mitarbeitenden zählen. Oft arbeiten diese sogar generationenübergreifend im Unternehmen – wie Fränzi und Sandra Britt vom Volg Meisterschwanden.

Wenn Fränzi Britt um 14 Uhr ihre Frühschicht im Dorfladen beendet, kreuzen sich die Wege mit Tochter Sandra, die zur Spätschicht erscheint. Stets mit dabei: ihre einjährige Tochter Ronja. Eben noch daheim beim Mami, darf Ronja nach «Schichtwechsel» zum Grosi. Ihm versüsst die Kleine den nachmittäglichen Feierabend, bis ihr Papi sie nach seiner Arbeit abholt.

«Mami-Arbeit» bringt «Papi-Tag»
Im aargauischen Volg Meisterschwanden kauft man täglich von 6 bis 20 Uhr ein. Von diesen attraktiven Öffnungszeiten profitieren die Kundinnen und Kunden. Mitarbeitenden wie Fränzi und Sandra Britt wiederumbringen sie Vorteile im Familienalltag – die Tätigkeit beider Familienmitglieder im selben Volg ist für sie perfekt: «Es erspart uns die Fremdbetreuung», erklärt die junge Mutter. Auch Grosi Fränzi Britt, stellvertretende Ladenleiterin, profitiert: «Ich freue mich immer sehr auf die Stunden mit meiner Enkelin.» Mutter und Tochter im selben Team. Funktioniert das reibungslos? «Ja, zudem arbeiten wir kaum jemals zur selben Zeit.» Da der Laden aufgrund seiner touristischen Lage am Hallwilersee sonntags geöffnet ist, ergeben sich auch Wochenendeinsätze. Für Sandra Britt sogar ein familiärer Mehrwert: «Wenn ich an einem Sonntag arbeite, geniesst unsere Tochter einen ‹Papi-Tag›, was für alle eine Bereicherung ist.» Die junge Mutter hat bereits ihre Lehre im Volg absolviert und danach in verschiedenen Dorfläden gearbeitet. Was Mutter und Tochter an der Arbeit schätzen, ist vor allem die Vielseitigkeit, die ein kleinflächiger Dorfladen mit sich bringt: «Man verantwortet nicht nur einen bestimmten Teilbereich, sondern erledigt die ganze Bandbreite an Aufgaben. Und im Volg kennt man sich und hilft einander.»

Titelfoto: Die nächste Generation steht bereits in den Startlöchern: Fränzi (links) und Sandra Britt vom Volg Meisterschwanden mit Ronja.

3 Fragen an Dominik Martin, Leiter HR /Personalwesen Volg

Familie Britt schätzt die Flexibilität an Volg. Was schätzen Mitarbeiter noch?
Ich höre oft, dass es vor allem der enge Kundenkontakt sowie das familiäre Umfeld sind. Ebenso unsere Bodenständigkeit und Verbundenheit zur Schweiz.

Was bietet Volg den Generationen?
Je nach Funktion können die Mitarbeitenden – egal, welcher Generation – ihre Arbeit auf ihre Bedürfnisse abstimmen, sei es durch die Übernahme von Frühschichten, Abend- oder Samstagseinsätze. Das ermöglicht eine gute, heute stärker denn je gewichtete Work-Life-Balance. Auch die Ferien sind grosszügig geregelt – bis mindestens 35 Tage ab 60 Jahren.

Welches Volg-Produkt ist kulinarisch bei Ihnen «Familiensache»?
Ganz klar ein selbst angerührtes Käsefondue und im Sommer diverse feine Grilladen wie ein mariniertes Schweinssteak.

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